Tamara Kobel ist Doktorandin in dem vom SNF geförderten Projekt «Global Bones: Entangled Histories, Transfers and Translations in the Early Modern Age», geleitet von Prof. Dr. Urte Krass an der Universität Bern. Sie schloss ihr Bachelorstudium der Kunstgeschichte an der Universität Zürich ab und absolvierte ein Masterstudium in Curatorial Studies an der Universität Bern. Nach ihrem Studium der Kunst des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Nordeuropas fokussiert sie sich nun in ihrem PhD Projekt auf die kolonialen Anden.

Titel des Promotionsvorhabens

Between Destruction and Veneration: Mummified Ancestors and Bones in the colonial Andes

Forschungsschwerpunkte

Visuelle Kulturen | Christliche Reliquien | Spanische Kolonialkunst | Zeichnungen und Druckgraphik